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Die numerische Modellierung mit der Finiten-Elemente-Methode kann bereits in der Konstruktionsphase über die Verfahrensoptimierung bis hin zur Bewertung der Betriebsleistung (einschließlich Ermüdungsmodellierung) erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen bringen. TWI nutzt Schweißsimulationen als virtuelle Werkzeuge, um zu verstehen, wie unterschiedliche Verarbeitungsbedingungen die Performance von Schweißkonstruktionen beeinflussen können.

Die Modellierungsmöglichkeiten des TWI reichen von der Modellierung von traditionellen Fügeverfahren wie dem Lichtbogenschweißen über die Additive Fertigung und zerstörungsfreie Prüfverfahren (z.B. mit geführten Wellen) bis hin zur Vorhersage von Gefügeeigenschaften, Eigenspannungen und Verformungen.

Die Kompetenz von TWI liegt in der breiten Erfahrung bei der Anwendung und Validierung von Schweiß- und Fügetechnik-Simulationen für die meisten Metalllegierungen und Nichtmetalllegierungen sowie deren industriellen Anwendungen. Durch die Identifizierung des am besten geeigneten Modellierungsansatzes kann TWI effektive und zuverlässige Lösungen für die Anforderungen unserer Kunden liefern. Beispiele für frühere Arbeiten an Simulationen von Fertigungsprozessen sind:

Die Modellierungsexperten von TWI sind aktiv an der Entwicklung von Codes, Normen und branchenspezifischen Best Practice Guides für die Schweißmodellierung beteiligt. Dazu gehören die Beiträge zur Normentwicklung und die Teilnahme in folgenden Arbeitsgruppen:

  • UK Nuclear Standard R6 Weld Modelling Guidelines
  • British Standard 7910 on Welding Residual Stress
  • NAFEMS Manufacturing Process Simulation
  • ISO/TS 18166 Numerical Welding Simulation

Für weitere Informationen senden Sie bitte eine englischsprachige E-Mail an kontakt@twi-deutschland.com.

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kontakt@twi-deutschland.com